Der Haftvermittler für Keramik, Metall und Composite
Enthält organische Säuren, Bis-GMA, HEMA, TMPTMA, Campherchinon, Amine (DABE), BHT, Katalysatoren, Fluoride und Ethanol.
Dauerhafte extra- und intraorale Befestigung von Suprakonstruktionen (inkl. Mesostrukturen) aus Metall, Keramik, Zirkoniumdioxid und Polymer (Composite, Hybridkeramik oder PMMA)
Zur Anwendung auf:
Konfektionierten Klebe- oder Titanbasen (nur extraoral)
individuellen Titan- und Zirkoniumdioxidabutments (extra und intraoral)
Zahnhartsubstanz
Bei der Verklebung von Zirkonoxid folgen wir unter anderem den Empfehlungen einer aktuellen Studie von Dr. Christensen (Gordon J. Christensen Clinicians Report, Juni 2014, Vol 7, Issue 6). Für Zahnpräparationen mit geringer Retent1on (< 4 mm von apikal bis okklusal/inzisal, < 20° Unparallelität) bestätigen sie beste Ergebnisse mit adhäsiver Befestigung. Vorab empfehlen sie, die Restauration intern abzustrahlen.
Bitte beachten Sie, dass es sehr wichtig ist, dass die Restaurationen nach dem Sandstrahlen nicht erneut der Hitze ausgesetzt werden (z.B. kein Glasurbrand), da dies zu reduzierten mechanischen Eigenschaften führen würde.
Nach dem Sandstrahlen sollte die Restauration gereinigt und getrocknet werden und dann eventuell mit einem Zirkonoxid-Primer vorbereitet werden.