DD Uni Bond D | Dualhärtenden/ selbsthärtenden Compositezementen

DD Uni Bond D

Der Haftvermittler für Keramik, Metall und Composite

Articles
Sku Lieferantennummer Preis Verpackungsmenge
1146762 DDSLUBD 130.80 2x'4ml
DD Uni Bond D | Dualhärtenden/ selbsthärtenden Compositezementen

DD Uni Bond D ist ein mit Nanopartikeln verstärktes dualhärtendes Self-Etch-Bond zur Herstellung eines dauerhaften, randspaltfreien Verbundes zwischen Zahnhartsubstanz DD Solid Link. DD Uni Bond D besteht aus 2 Komponenten.
Direkte selbst- oder dualhärtende Composite Restaurationen und Stumpfaufbauten
Direkte lichthärtende Restaurationen auf Composite-/Compomer-/Ormocer®-Basis
Befestigen von Wurzelstiften mit dual- oder selbsthärtenden Compositezementen
Indirekte Restaurationen; bei Verwendung von dualhärtenden/ selbsthärtenden Compositezementen zum Befestigen von Inlays, Onlays, Kronen und Brückenversorgungen

Vorteile:
Chemische Härtung für lichtunzugängliche Bereiche
Erreicht ohne separates Ätzen der Zahnsubstanz die gleichen Hafteigenschaften wie Total-Etch-Präparate
Feuchtigkeitstolerant
Dauerhaft randdicht

Technische Daten

Enthält organische Säuren, Bis-GMA, HEMA, TMPTMA, Campherchinon, Amine (DABE), BHT, Katalysatoren, Fluoride und Ethanol.

Dauerhafte extra- und intraorale Befestigung von Suprakonstruktionen (inkl. Mesostrukturen) aus Metall, Keramik, Zirkoniumdioxid und Polymer (Composite, Hybridkeramik oder PMMA)

Zur Anwendung auf:
Konfektionierten Klebe- oder Titanbasen (nur extraoral)
individuellen Titan- und Zirkoniumdioxidabutments (extra und intraoral)
Zahnhartsubstanz

Bei der Verklebung von Zirkonoxid folgen wir unter anderem den Empfehlungen einer aktuellen Studie von Dr. Christensen (Gordon J. Christensen Clinicians Report, Juni 2014, Vol 7, Issue 6). Für Zahnpräparationen mit geringer Retent1on (< 4 mm von apikal bis okklusal/inzisal, < 20° Unparallelität) bestätigen sie beste Ergebnisse mit adhäsiver Befestigung. Vorab empfehlen sie, die Restauration intern abzustrahlen.
Bitte beachten Sie, dass es sehr wichtig ist, dass die Restaurationen nach dem Sandstrahlen nicht erneut der Hitze ausgesetzt werden (z.B. kein Glasurbrand), da dies zu reduzierten mechanischen Eigenschaften führen würde.
Nach dem Sandstrahlen sollte die Restauration gereinigt und getrocknet werden und dann eventuell mit einem Zirkonoxid-Primer vorbereitet werden.